Eigentlich war es der Plan von Andreas, nach seinem Studium der Sozialwissenschaften im Bereich der Forschung zu arbeiten oder vielleicht auch in der Politik. Aber wie das manchmal so ist – ohne die richtigen Beziehungen ist es schwer, den Fuß („oder gleich das Bein!“) in die Tür zu bekommen, erinnert er sich, als wir ihn nach seinem Werdegang befragen. Um überhaupt in das Berufsleben zu starten, hat er sich für eine Zeitarbeitsfirma entschieden – und über eine solche ist er dann auch bei der ComTS gelandet. Und wie sich herausstellte, ist er gekommen um zu bleiben. Er hat festgestellt, dass es „hier auch Aufgaben gibt, die einem gefallen und die einen ausfüllen können“, sagt er, „ich habe mich ja auch nicht ohne Grund darum bemüht, einen Festvertrag zu bekommen“. Den hat Andreas inzwischen.

Zusammen mit zwei weiteren Kolleg*innen arbeitet Andreas in einem Team, das in regelmäßigem Kontakt mit der Commerzbank in Frankfurt am Main steht. Das Spektrum an Möglichkeiten, die sich Mitarbeitenden bei der ComTS bietet, gefällt ihm gut. Es gibt „vielseitige Aufgaben, die man hier übernehmen kann. Wenn man sich an einer Stelle vielleicht nicht so wohlfühlt, dann gibt es noch viele andere Teams, in die man reingucken kann“. Seiner Ansicht nach ist für jeden was dabei. Ob das im Personalbereich ist, in der Abwicklung oder, so wie in seinem Fall, in den Supportprozessen für die Revision in Frankfurt am Main. Die flachen Hierarchien und die angenehme Organisationsstruktur („und auch die Personen da drin!“) können ihn genauso begeistern wie agiles Arbeiten und die damit verbundenen Sprints. Und dass die ComTS ein Unternehmen ist, das aktiv die Mitarbeitenden in die Gestaltung von Prozessen einbindet, kommt noch obendrauf. „Man bekommt Dinge hier nicht einfach nur vorgesetzt und dann mach mal, sondern man wird auch gefragt: Was wäre wichtig für Euch? Wie lange dauert dies oder jenes? Ist es vielleicht sogar nötig, bestimmte Vorgänge zu automatisieren?“

Und wenn man mal seine Aufgabe im Unternehmen betrachtet – was ist es, das ihm daran gefällt? „Die Anzahl an Details, die Vielzahl an Dingen, auf die man achten muss. Es kann sein, dass man mit einem Bericht schnell durchkommt. Es gibt aber auch Sachen, die sind knifflig. Da muss man schon mal seine Kenntnisse in Word und Excel herausholen oder neue erwerben. Und auch die Zusammenarbeit mit Frankfurt. Wenn in der Prüfung viele Dinge aufgelaufen sind und der Bericht dementsprechend länger ausgefallen ist, müssen diese Daten natürlich dann auch im System vorhanden sein. Es ist einfach die Anzahl an Details pro Bericht. Man sollte meinen, dass das alles standardisiert ist, aber es irgendwie immer wieder etwas Neues. Es bleibt frisch, sozusagen.“ 

Andreas hat auch schon Pläne für die Zukunft. Neue Arbeitsmethoden wie agiles Arbeiten haben natürlich auch bei der ComTS Einzug gehalten, an Sprints beteiligt er sich gern. Daher ist es auch wenig überraschend, dass er sich vorstellen kann, sich zum Scrum Master weiterzuentwickeln. Die Möglichkeit steht ihm jedenfalls offen.

Es gibt viele Dinge, die Andreas an der ComTS gefallen und die das Unternehmen für ihn ausmachen. „Die Aufgabe an sich gefällt mir, es ist ein tolles Team, man ist nicht unterfordert und auch nicht überfordert. Es ist einfach ein angenehmes Arbeitsumfeld und deshalb einer der Hauptgründe, warum ich hierbleiben wollte.“ Einen anderen, wunderbaren Grund erfahren wir kurz vor Ende unseres Interviews: Seine Partnerin, mit der er in Kürze eine gemeinsame Wohnung beziehen wird, hat er bei der ComTS kennengelernt. „Arbeit gehört zum Leben, man lernt da auch Leute kennen“, sagt er und lächelt.