„Ich sage immer: Ich bin hier angekommen“, erzählt uns Gina und wirkt dabei sichtlich zufrieden. Gina arbeitet im HR-Bereich und gehört zu den Menschen, die stets versuchen, in allem etwas Positives zu sehen. Auch wenn es mal stressig ist, auch wenn es mal drunter und drüber geht – und auch, wenn ein Tag mal nicht gut laufen sollte.

Dabei gab es in Ginas beruflicher Laufbahn schon mal Momente, die – vorsichtig ausgedrückt – wenig erfreulich waren. Sie machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei einem Personaldienstleister, schon im dritten Lehrjahr wurde ihr viel Verantwortung übertragen. Einzig, es nützte alles nichts, sie wurde nicht übernommen. Doch schon kurze Zeit danach startete sie bei einem anderen Personaldienstleister und arbeitete dort als stellvertretende Niederlassungsleiterin. Hier dauerte es gerade einmal zwei Monate, ehe ihre Führungskraft ihr mitteilte: „Du wirst mir zu teuer, ich kündige dich!“

Wenn sich eine Tür schließt, so heißt es, geht woanders eine auf. Nach nur zwei Wochen führte sie ein Vorstellungsgespräch mit der ComTS und fürchtete anschließend, sich dabei nicht gut präsentiert zu haben. „Ich bin traurig nach Hause gegangen und habe geglaubt, ich hätte es total versemmelt“, erzählt sie heute mit einem Lachen, doch schon drei Stunden später kam der Anruf mit der Zusage und einem Einstellungstermin in zwei Wochen. So schnell kann es hier gehen.

Gina sagt, für sie fühlt sich die ComTS beinahe wie ein Familienunternehmen an, in jedem Fall empfindet sie das Unternehmen als sehr familienfreundlich. Schon mehrfach habe sie anderen empfohlen, sich bei der ComTS zu bewerben. Sie erklärt, dass man als Neuling auch keine Angst zu haben braucht. „Es kann nichts passieren, niemand reißt einem den Kopf ab und wenn es Fragen gibt – einfach fragen.“ Zumal es auch ihre Erfahrung ist, dass bei der Einarbeitung jedes Thema ganz in Ruhe besprochen wird, ganz gleich, ob es sich um einfachere oder komplexere Themen handelt, die länger dauern bis man sie „drauf hat“. Eine Erfahrung, die bei der ComTS ganz gewiss nicht nur Gina gemacht haben wird.

Mit der Coronapandemie ist das Thema mobiles Arbeiten vielerorts in den Fokus gerückt. Auch bei der ComTS gehört das inzwischen zum Alltag. Die Meinungen gehen bei denen, wo es hinsichtlich des Jobs möglich ist zu Hause zu arbeiten, jedoch auseinander. Manche Kolleg*innen arbeiten nur so lange zu Hause, wie es die Lage erfordert und ziehen ansonsten die Arbeit im Büro aus unterschiedlichsten Gründen vor. Auch Gina hat lange vor Ort die Stellung gehalten, zumal es ihre Ausrüstung nicht hergegeben habe. „Ich hatte zwar ein rosa Laptop, aber der hat die ganze Technik nicht unterstützt“ erinnert sie sich lachend. Nachdem sie sich aber in den eigenen vier Wänden entsprechend eingerichtet hat, kann sie es sich heute gar nicht mehr vorstellen, nicht von zu Hause aus zu arbeiten. Ihre Schichten gestaltet sie im Wechsel und Einklang mit den Arbeitszeiten ihres Mannes. Hat er Spätschicht, macht sie eine Frühschicht und andersherum. Wieder schwärmt Gina davon, wie flexibel bei der ComTS Dinge wie Arbeitszeiten geregelt werden können und wie ihr das hinsichtlich ihres familiären Alltags entgegenkommt.

Apropos Flexibilität – gerne möchten wir wissen, was man Ginas Ansicht nach mitbringen sollte, wenn man bei der ComTS anfangen möchte. Allem voran nennt sie Flexibilität, gefolgt von Teamfähigkeit und der damit verbundenen Kompromiss- und Kommunikationsfähigkeit. Und neben der familiären Atmosphäre, womit begeistert sie die ComTS noch? Zusätzlich zur guten Bezahlung ist es Gina wichtig zu erwähnen, dass sich im Unternehmen viele Aufstiegschancen bieten. Und dass man jederzeit viel Unterstützung bekommen kann. All das und vermutlich noch einiges mehr werden die Gründe sein, dass sich Gina heute angekommen fühlt und mit fester Überzeugung sagt: „Ich gehe hier nicht mehr weg!“